Aus Essen stellt sich quer
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NPD in Essen
NPD am 8. November: Essen-stellt-sich-quer ruft zu Gegenaktionen auf
WAZ, 12.11.2015 PolizeiPräsident: NPD kurzfristig, Lautstärke notwendig
![]() WAZ / Essen-West,Donnerstag, 12.11.2015 Heimspiel für Polizeipräsident
Frank Richter ist gebürtiger Borbecker. Am Dienstag stellte sich der neue Behördenleiter der Bezirksvertretung IV vor. Jahrelange Probleme bleiben aktuell
... Bildunterschrift:
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WAZ/NRZ, 09.11.2015 Die Mehrheit stand quer
![]() WAZ/NRZ / Essen,Montag, 09.11.2015 Die Mehrheit stand quer
Protest gegen NPD blieb friedlich
Bildunterschrift: Gegendemonstranten auf dem Frintroper Markt. FOTO: KV |
Essen-stellt-sich-quer, 6.11.2011: "Keinen Platz für Hetze"
Stadt Essen, 08.11.2015 OB Thomas Kufen spricht sich gegen NPD-Aufmarsch aus
![]() Oberbürgermeister Thomas Kufen zur NPD-Demo in Frintrop
„NPD-Mitglieder demonstrieren heute in unserem Frintrop. Ich verurteile zutiefst, dass Rechtsextreme die aktuelle Situation von Flüchtlingen und Asylbewerbern in unserem Land missbrauchen wollen, um verfassungsfeindliches und menschenverachtendes Gedankengut zu verbreiten. Fremdenhass und Gewalt haben in Essen keinen Platz! Als Essener Oberbürgermeister wende ich mich klar gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus und Gewalt - und weiß mich dabei unterstützt von den Essenerinnen und Essenern.“ vom 08.11.2015 13:30, Preseinformation Stadt Essen, auf: www.Essen.de, (Permanent-Link vom 08.11.2015 23:30) |
Radio Essen, 07.11.2015 Demonstrationen für Vielfalt und Toleranz
![]() Morgen werden viele Menschen in unserer Stadt für Vielfalt und Toleranz demonstrieren.
„Morgen werden viele Menschen in unserer Stadt für Vielfalt und Toleranz demonstrieren. Das Bündnis "Essen stellt sich Quer" protestiert in Frintrop und Borbeck gegen zwei Kundgebungen der rechtsextremen NPD. Ab 14 Uhr wird das Bündnis in der Gerichtsstraße in Borbeck demonstrieren. Im Vorfeld hat bei "Essen stellt sich quer" vor allem die Genehmigung der rechten Demo für Kopfschütteln gesorgt, denn in Borbeck ist morgen auch verkaufsoffener Sonntag. Ab 16.30 Uhr wird "Essen stellt sich quer" in Frintrop besonders lautstark gegen Rechts protestieren. In dem Stadtteil sei schon auf die Notunterkunft für Flüchtlinge in der ehemaligen Walter-Pleitgen-Schule mit Bleikugeln geschossen worden - deswegen müsse gerade dort gezeigt werden, dass für rechte Hetze kein Platz sei, heißt es vom Bündnis.“ vom 07.11.2015 13:30, Radio Essen, auf: RadioEssen.de, (Permanent-Link vom 08.11.2015 02:05) |
WAZ/NRZ, 07.11.2015 Protest gegen NPD-Kundgebung
![]() WAZ/NRZ / Essen,Samstag, 07.11.2015 Protest gegen NPD-Kundgebung
Rechte wollen in Frintrop und Borbeck aufmarschieren
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Krach-Demo am 1. Mai 2015
NRZ, 30.04.2015 Krach-Demo lässt Kritik laut werden
![]() NRZ / Essen,Donnerstag, 30.04.2015 Krach-Demo lässt Kritik laut werden
Nach NPD-Auftritt in der Innenstadt
Der laute Auftritt hat jetzt ein leises Nachspiel. Denn Ross hat gegen die Teilnehmer der Kundgebung Strafanzeige gestellt: „Wegen aller in Betracht kommender Delikte, unter anderem Volksverhetzung.“ Das soll ein Denkanstoß sein: „Die Polizei soll sich damit noch mal beschäftigen.“ Denn nach Einschätzung des Juristen sei es durchaus möglich, durch behördliche Auflagen einem solch provokanten Auftreten einen Riegel vorzuschieben. Man müsse es nur wollen: „Rechtlich geht das“, sagt Klemens Ross, dessen Einschreiten beim Einsatzleiter vor Ort zumindest etwas bewirkt hat. „Zum Schluss wurde das leiser.“ Zweierlei Maß Die Polizei messe mit zweierlei Maß. Bei der von „Essen stellt sich quer“ angemeldeten Demonstration gegen „Hogesa“ seien im Vorfeld „penible Diskussionen über die zulässige Lautstärke“ geführt worden, obwohl es damals um annähernd 5000 Teilnehmer gegangen sei. Schon im Bundestagswahlkampf 2013 habe es massive Beschwerden gegeben, als die NPD bei einer Kundgebung mit weniger als zehn Teilnehmern die Innenstadt beschallte (die NRZ berichtete). Gegen den neuerlichen Krach auf dem Flachsmarkt sei das Oktoberfest in Rüttenscheid ein „laues Lüftchen“ gewesen. Das dürfte der Einsatzleiter zumindest vor dem Auftritt des Rechtsanwalts anders empfunden haben. Es habe den Auftrag an die Kollegen gegeben, auf die Lautstärke zu achten, sagte Polizeisprecher Ulrich Faßbender auf Nachfrage: „Wir wären eingeschritten, wenn es zu laut gewesen wäre.“ j.m. |
Essen-stellt-sich-quer 29.04.2015, Pressemitteilung zur Polizeientscheidung
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