Aus Essen stellt sich quer
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Essener gegen Asylbewerber
Reaktionen
WAZ, 15.07.2014 Leserbrief Schildbürger
![]() WAZ / Essen, Rubrik Leserforum,Dienstag, 15.07.2014 Schildbürger
Inge Thoma, Essen |
NRZ, 14.07.2014 Leserbrief Miteinander
![]() NRZ / Essen, Rubrik Leser-Klartext,Montag, 14.07.2014 Miteinander
Was ist in Haarzopf nun geschehen? Herr T.G. (...) hat eine Unterschriftenliste gegen die geplanten Wohncontainer auf dem Gelände der Hatzper Schule entwickelt. Diese besagte Liste tauchte nun in der kath. Kita an der Christus König Kirche am Tommesweg auf. Ohne Rücksprache oder gar Einwilligung von Pfarrer M. Niekämper wurde sie dort ausgelegt. Gerade an einem Ort und in einer Einrichtung, wo der Gemeindepfarrer ein ausgesprochener Befürworter für ein friedliches - auf der Grundlage der christlichen Soziallehre - Miteinander eintritt. Er setzt sich für den Runden Tisch ein. Diese Unterschriftenlisten wurden sogar von Kindern verteilt. Falls sich das Vorgehen der Gegner dieses Standortes durchsetzen sollte, dann darf die Angst vor dem freien Agieren demokratischer Kräfte aufkommen. In Haarzopf hat gerade die Begegnung mit Menschen auf der Flucht dazu geführt, dass es bisher so einvernehmlich miteinander verliefManfred Gunkel, Essen |
WAZ, 12.07.2014 Leserbrief Noch Hoffnung
![]() WAZ / Essen, Rubrik Leserforum,Samstag, 12.07.2014 Noch Hoffnung
Wolfgang Krämer, Haarzopfer Bürger seit 13 Jahren |
NRZ, 11.07.2014 Leserbrief Miteinander
![]() NRZ / Essen, Rubrik Leserforum,Freitag, 11.07.2014 Miteinander
Bernd Brack, Haarzopf |
WAZ, 11.07.2014 Leserbrief Mehr Information!
![]() WAZ / Essen, Rubrik Leserforum,Freitag, 11.07.2014 Mehr Information!
Gisela Figgen, Essen |
WAZ, 09.07.2014 Leserbrief Distanz
![]() WAZ / Essen, Rubrik Leserforum,Mittwoch, 09.07.2014 Distanz
Claudine Grett-Buchholz und Volker Grett, Essen |
NRZ, 08.07.2014 Leserbrief Ich habe Angst
![]() NRZ / Essen, Rubrik Leserbriefe,Dienstag, 08.07.2014 Ich habe Angst
Johannes Brecklinghaus, Schwanhildenstr. 42 |
WAZ, 08.07.2014 Leserbrief Nächstenliebe
![]() WAZ / Essen, Rubrik Leserforum,Dienstag, 08.07.2014 Nächstenliebe
Alfred und Ursula Keienburg, Essen |
Unter der Überschrift "Starkes Stück" ist der gleiche Leserbrief auch in der NRZ erschienen.
NRZ, 07.07.2014 Leserbrief Intolerant
![]() NRZ / Essen, Rubrik Leserbrief,Montag, 07.07.2014 Intolerant
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Der gleiche Leserbrief ist am Folgetag unter dem Titel "Räder spenden" erschienen.
Hetze vor Ort und in facebook
WAZ/NRZ, 04+05.07.2014 Die Waffen der Wutbürger
![]() WAZ/NRZ / Essen,Freitag, 04+05.07.2014 Die Waffen der Wutbürger
Allerorten gibt es Protest gegen Asylheime. In Online-Foren wird ungehemmt gehetzt, und manche Eltern lassen gar ihre Kinder Unterschriften sammeln
Wo immer die Stadt ein Heim für Asylbewerber plant, regt sich Protest der Anwohner. In Haarzopf, wo auf dem Schulgelände Hatzper Straße vorübergehend eine Unterkunft entstehen soll, schickten aufgeregte Bürger dieser Tage sogar Kinder los, um Unterschriften gegen diese Pläne zu sammeln.
Und eine Mutter verkündet, ihre elf Jahre alte Tochter habe mit einer Freundin Unterschriften gegen die geplante neue Einrichtung gesammelt. Dabei habe sie viel Positives erlebt, sei aber „teilweise von den Leuten böse beschimpft worden“. Kritik, man solle Kinder nicht mit einer solchen Mission losschicken, weist die Mutter zurück: „Mein Kind und die anderen haben es aus freien Stücken getan.“ Sie wolle ja nur, „dass mein Kind unbeschwert zu Freunden mit dem Rad fährt, ohne Angst haben zu müssen dass ihr Rad geklaut wird, was hier in Haarzopf schon oft passiert ist“. An die Ängste von Eltern wollten wohl auch jene appellieren, die versuchten, Unterschriftenlisten im Kindergarten Christus König auszulegen. Sie habe das abgelehnt, sagt die stellvertretende Leiterin: Mit der Haltung der katholischen Kita sei das unvereinbar. Trotzdem verbreitete sich das Gerücht, der Pfarrer selbst habe der Unterschriften-Sammlung zugestimmt – das sei Zivilcourage. Von wegen, wettert Michael Niekämper: „Ich bin sauer, dass man meinen Namen für so etwas benutzt.“ Pfarrer Niekämper nämlich sitzt am Runden Tisch und wirbt dort seit langem um Akzeptanz für die Bewohner der Unterkunft Auf’m Bögel. Mehr Verständnis für die Menschen, die in Not nach Essen kommen, wünscht sich auch Andrea Schmitzke: „Auf Facebook werde ich dafür als naiver Gutmensch verspottet.“ Betroffen reagiert aber auch der Initiator der Unterschriften-Liste, Thomas Grünewald. Er habe die Liste nur an Bekannte gemailt und halte nichts davon, Kinder mit ihr loszuschicken. Auch kenne er die Haltung des Pfarrers und hätte ihn daher nie mit dem Thema behelligt. Dass in nur 24 Stunden mehr als 300 Unterschriften zusammengekommen sind, sei aber Beleg für die Sorge der Anwohner, dass ein weiteres Heim mehr Lärm, Müll und Ärger mit sich bringe, so Grünewald. Immerhin habe sich der Büroleiter des Sozialdezernenten bei der Unterschriften-Übergabe viel Zeit genommen, solche Sorgen zu zerstreuen. Bleibt zu hoffen, dass das fruchtet: Der Rat hat die neue Unterkunft nämlich beschlossen.Bildunterschrift: Auf dem Gelände der früheren Schule an der Hatzper Straße in Haarzopf sollen zeitweilig Asyl-Unterkünfte entstehen. Dagegen regt sich Protest. FOTO: VAHLENSIECK |
WAZ, 04.07.2014 Kommentar Zweifelhafte Vorbilder
![]() WAZ / Essen, Rubrik Kommentar,Freitag, 04.07.2014 Zweifelhafte Vorbilder
Der Standort muss noch gefunden werden, wo Anwohner mit Hurra-Rufen auf eine geplante Asyl-Unterkunft reagieren. Wie schnell aber erstes Unbehagen und diffuse Ängste in aggressive Ablehnung umschlagen, wie ungehemmt auch vermeintlich aufgeklärte Bewohner bevorzugter Wohnlagen Vorurteile bedienen, ist erschreckend. Wehe, wenn der Gutbürger zum Wutbürger wird. Wer seinen Kindern Vorbild sein will, sollte sich fragen, ob es dazu passt, sie gegen Mitmenschen in Stellung zu bringen. Sie für politische Fragen zu instrumentalisieren, zu denen sie sich schwerlich eine eigene Meinung bilden können. Und dass man eine katholische Kita als geeigneten Ort empfindet, gegen die Aufnahme von Flüchtlingen zu protestieren, zeigt eine ziemliche Kaltschnäuzigkeit. |
Wutbürger in Aktion
WAZ/NRZ, 01.07.2014 „Das ist ein Überfall auf die Anwohner“
![]() WAZ/NRZ / Essen-Stadtteil,Dienstag, 01.07.2014 „Das ist ein Überfall auf die Anwohner“
450 Stoppenberger protestierten gestern Abend gegen die Pläne fürs Asylheim
Stoppenberg. Marianne Klesper hat diesen Kampf schon einmal geführt. Und gewonnen. Jetzt kämpft sie erneut. Aber die Niederlage ist nicht mehr abzuwenden. Das Asylheim, das die Stadt an der Kapitelwiese in Stoppenberg plant und gegen das sich die Anwohner wehren, wird kommen.
Heute ist das nicht mehr so einfach. Denn: Die Unterkunft muss nicht erst gebaut werden. Die leerstehenden Gebäude der Hauptschule an der Kapitelwiese 35 und 68 sollen für die Asylbewerber genutzt werden. Die Stadt hat die Stoppenberger, wie damals „Im Mühlenbruch“, mit dem Plan überrascht. Der wurde letzte Woche veröffentlicht und soll Mittwoch im Rat verabschiedet werden. „Es ist ein Überfall auf die Anwohner“, sagt Marianne Klesper. Sie gehört zum Organisations-Team der Bürger-Initiative, die sich gegen den Überfall wehren will. Die Stoppenberger haben reagiert. Sie haben Flugblätter gedruckt und verteilt, Mitbürger an deren Haustüren und in Geschäften angesprochen, Unterschriften gesammelt. „3500 Stück in dreieinhalb Tagen“, sagt Marianne Klesper. Gestern Abend traf sich die Initiative zum Protest an der Kapitelwiese, 450 Menschen kamen. Mittwoch wollen sie die Ratssitzung besuchen. Marianne Klesper will mit ihrer Gruppe nicht in eine rechte Ecke gestellt werden. „Wir haben viele Migranten, die sich bei uns engagieren.“ Sie will, dass die Bedenken gehört und ernst genommen werden. Eine Unterkunft im Wohngebiet, zwischen einer Grundschule und einem Kindergarten, dazu mit dem Bischöflichen Schulzentrum und weiteren Kindergärten in der Nähe. „Vor allem die älteren Leute und die Mütter haben Angst vor dem, was da kommen soll. Sie fürchten einen neuen sozialen Brennpunkt“, sagt Marianne Klesper. Ihre Initiative hält auch die Gebäude an der Kapitelwiese für nicht geeignet, um sie als Unterkunft für 140 Menschen zu nutzen. „Aber es wird wohl so kommen.“ Sie hätte sich eine kritische Auseinandersetzung gewünscht. Gekämpft wird trotzdem. Gestern Abend in Stoppenberg. Mittwoch im Rat. „Wir geben nicht auf“, sagt Marianne Klesper.Bildunterschrift: Marianne Klesper FOTO: F. GRESFÖRDER |
WAZ, 26.06.2014 Prompter Protest gegen Asylheime
![]() WAZ / Essen,Donnerstag, 26.06.2014 Prompter Protest gegen Asylheime
Politiker wie Anwohner formulieren Bedenken gegen die geplanten Standorte für neue Flüchtlingsunterkünfte. Die Betroffenen fühlen sich überrumpelt
Der Protest kam prompt: Kaum hatte Sozialdezernent Peter Renzel am Dienstag die geplanten Standorte für sieben neue Asylheime vorgestellt, formulierten Anwohner wie Politiker ihre Bedenken. So begrüßte die Linke-Ratsfrau Gabriele Giesecke zwar, „dass die Verwaltung auch Standorte im Essener Süden benannt hat“. Lehnte aber etwa das dort gelegene ehemalige Kutel-Gelände als völlig ungeeignet ab. Problematisch sei auch der Standort Wallneyer Straße in Schuir; in solchen Randlagen sei Integration unmöglich. Auch die Ratsfraktionschefin der Grünen, Hiltrud Schmutzler-Jäger, mahnt: „Kurze Wege zu Kita, Schulen, Ärzten und Einkaufsmöglichkeiten sind Grundlage für eine menschenwürdige Unterbringung.“ Leider entspreche man mit den vorgesehenen Massenunterkünften den Vorgaben von SPD, CDU, FDP, EBB. Das hatte auch Renzel am Dienstag betont: „Die Politik weiß ja, was sie bestellt hat.“ Tatsächlich hatte sein erstes Konzept noch völlig anders ausgesehen: Mehr als ein Dutzend kleinerer Unterkünfte, meist in Wohnlagen, hatte er im Februar vorgeschlagen. Doch der Rat lehnte das Konzept ab, wünschte sich ein billigeres Asyl-Paket und verlangte, auch außerhalb von Siedlungsbereichen zu schauen. Das Ergebnis sind die entlegenen Container-Dörfer für je 100 bis 150 Personen. Neben den oben genannten Standorten zum Beispiel auf einem Schotterplatz am Bahnhof Kettwig, auf dem Gelände einer Kläranlage am Stauseebogen in Heisingen oder Am Staadt in Werden. Dienstagfrüh informierte Renzel die Rats-Fraktionschefs über die Pläne, nachmittags stellte sich sein Büroleiter den Fragen in der für Kettwig, Werden, Bredeney zuständigen Bezirksvertretung – hier liegen vier der sieben Standorte. Hier fühlten sich Politiker aller Parteien überrumpelt: „Warum soll das so durchgepeitscht werden“, fragte etwa Daniel Behmenburg (SPD). Renzel verweist darauf, dass sich die neu gewählten Stadtteil-Parlamente erst dieser Tage konstituieren – eine ausführliche Beratung sei nicht mehr möglich gewesen. Denn über die neuen Asylheime soll der Rat schon nächsten Mittwoch entscheiden – sonst würde vermutlich eine Vielzahl von Flüchtlingen in Turnhallen landen. Info-Veranstaltungen mit Anwohnern werde es nach den Sommerferien geben, bis dahin behelfe man sich mit Postwurfsendungen. Ein Runder Tisch für ganz Essen, an dem Politiker, Sozialarbeiter und Kirchenvertreter sitzen, wurde aber noch am Dienstag gegründet. Empörte Bürger haben derweil schon eigene Plattformen gefunden: In Stoppenberg arbeiten sie an einem Offenen Brief an den OB, auf der Facebook-Seite Kaiserreich Heisingen wird über das Heim am Stauseebogen debattiert. Ebenfalls im Netz wird über die als Zwischenlösung angedachten Schulen an der Hatzper Straße geklagt. „Gab es in Haarzopf und Umgebung nicht schon genug Einbrüche und Diebstähle?“, fragt da Volkes Stimme in Person von Tim E.Bildunterschrift:
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Planung der Essener Stadtverwaltung
NRZ, 25.06.2014 Stadt nimmt fürs Asyl den Süden in den Blick
![]() NRZ / Essen,Mittwoch, 25.06.2014 Stadt nimmt fürs Asyl den Süden in den Blick
Die alte Standort-Liste von Februar kippt zugunsten größerer Heime vor allem in Ruhr-Nähe. Treffen die Zuzugs-Prognosen ein, werden dennoch zunächst Notunterkünfte in Turnhallen erforderlich. Rat diskutiert am 2. Juli
Aufgeschoben ist eben nicht aufgehoben: Vier Monate ist es jetzt her, dass die Politik ein von der Stadt ausgearbeitetes Standortkonzept für Asylheime ohne lange Debatte vom Tisch fegte. Es gab damals Kritik an den hohen Kosten und einzelnen Standorten, Zweifel an den eigenen Vorgaben für die Sozialverwaltung und nicht zuletzt die Sorge, das Flüchtlingsthema könnte zum alles beherrschenden Thema im Wahlkampf werden – mit spürbarem Rückenwind für rechtsgerichtete Parteien. Jetzt kommt die Asyl-Frage erneut auf die politische Agenda, und der Entscheidungsdruck ist höher denn je. Wer gedacht hatte, das Flüchtlingsthema könnte sich wenigstens in Teilen von selbst erledigen, sieht sich bis auf weiteres getäuscht.
Erforderlich wären dafür rund 840 neue Plätze, und die stampft man nicht über Nacht aus dem Boden. Schon jetzt scheint deshalb klar: Sollten die vorausgesagten Zahlen zutreffen, wird es im Spätsommer und Herbst womöglich unumgänglich sein, Turnhallen als Notunterkünfte herzurichten. „Das kann uns passieren“, räumte Renzel gestern ein, um gleich hinterherzuschieben, dass „das nicht das ist, was wir unter einer menschenwürdigen Unterbringung verstehen“. Dazu sind vielmehr neue Asylheime geplant, sieben an der Zahl, deutlich größere als noch im Februar, um möglichst wirtschaftlich zu arbeiten. Standorte unter 100 Personen etwa fielen direkt durchs Raster. Eine andere Besonderheit: Indem die Politik die von ihr selbst formulierten Kriterien aufweichte und auch Asylheime abseits der üblichen Siedlungsbereiche für denkbar erklärte, hat die Sozialverwaltung den Blick nun vor allem auf den Süden gerichtet. Mit dem Ergebnis, dass sich unter den 27 zusätzlich begutachteten Flächen gleich fünf in landschaftlichem Idyll fanden: am Stauseebogen in Heisingen, am Staadt in Werden, am Overhammshof in Fischlaken, an der Wallneyer Straße in Schuir und an der Ruhrtalstraße in Kettwig. Hinzu kommen noch zwei ehemalige Sportplätze am Pläßweidenweg in Horst und an der Hubertstraße in Frillendorf. Auf all diesen Flächen sollen Container-Dörfer errichtet werden – mit einer kalkulierten Lebensdauer von 30 Jahren. Verabschiedet hat man sich damit vom noch im Februar favorisierten Bau von Gebäuden in massiver Modulbauweise, die bis zu 60 Jahre haltbar, aber eben auch spürbar teurer gekommen wären. Statt rund 40 Millionen Euro will die Stadt nun mit knapp 27 Millionen auskommen. Diese neuen Asylheime stehen allerdings frühestens im nächsten Jahr zur Verfügung, was aufwendige Zwischenlösungen erforderlich macht. Dazu ist geplant, drei ehemalige Schulen zu Behelfsunterkünften für insgesamt 330 Menschen umzubauen: an der Tiegelstraße im Nordviertel, an der Hatzperstraße in Haarzopf und an der Kapitelwiese in Stoppenberg. Darüber hinaus sollen für eine Übergangszeit 510 Plätze in angemieteten Containern bereitgestellt werden, und zwar auf dem Gelände des mittlerweile abgerissenen Jugendzentrums an der Papestraße in Holsterhausen, an der Rauch-/Prosperstraße in Dellwig, auf dem Schulgrundstück an der Hatzper-straße in Haarzopf und auf dem Areal des ehemaligen Kutel in Fischlaken. Geplante Dauer dieser Provisorien: bis Spätsommer 2015. Asyl in Essen
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